UHANS Max 2 Test MT6750T 6.44″ FHD Android 7.0 LTE Dual-CAM 4GB RAM 64GB ROM Touch-ID 4300mAh – Ein Xiaomi Max 2 Clone im Review

Vom chinesischen Hersteller UHANS erhielt china-mobiles.de dieses Smartphone für einen Test. Die Chinesen haben vermutlich eine etwas andere Auffassung vom Klonen. In China sind die Hersteller stolz, nachgebaut zu werden. Aber ob es nun nur ein purer Xiaomi Max 2 Nachbau oder nur ein Analogon im Namen ist, wird man beim Weiterlesen erfahren.

 

Der Überblick

  • Das UHANS Max 2 verwendet ein 6,44-Zoll-IPS FHD Display mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixeln. Zum Kratzschutz  findet man beim Hersteller keine Angaben
  • Im Inneren werkelt ein MediaTek MT6750T Chipsatz, der vier mit 1.5GHz und vier mit 1GHz getaktete Cortex-A53 CPU Kerne enthält und eine mit 650MHz getaktete Dual-Core Mali-T860 MP2 als GPU nutzt.
  • Die Kapazität des nicht entnehmbaren Li-Polymer-Akkus wird mit 4300mAh angegeben. Dieser kann mit dem beigefügten Stecker Ladegerät (5V 2A) in reichlich 2h vollständig aufgeladen werden.
  • Sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite des Gerätes gibt jeweils eine Dual Kamera
  • Diese sind mit einem 13-Megapixel Samsung S5K3L8 Sensor, der jeweils mit einer Blende von  ƒ/2 arbeitet, ausgerüstet. Die für den Bokeh Effekt erforderlichen zweiten Kameras nutzt einen nicht näher spezifizierten 2MP Sensor.
  • Für die Rückkamera steht ein Dual Flashlight zur Verfügung, die Selfie Kamera wird durch einen einfachen LED Blitz unterstützt.
  • Ein mit 833MHz getakteter 4GB LPDDR3 Single-Channel-RAM und ein 64GB großer interner eMMC 5.1-Speicher, der mit einer microSD-Karte erweitert werden kann, dienen als Arbeits- bzw. Anwendungsspeicher.
  • Ausgeliefert wird es mit Android 7.0 Nougat, unterstützt 2G GSM, 3G WCDMA und 4G LTE Cat. 4 Netzwerke in allen deutschen Netzen, Dual Band Wi-Fi 802.11 a/ b / g / n, Wi-Fi Direct, Wi-Fi Hotspot, Cast-Display, Bluetooth 4.0 und einem Navigationssatelliten Empfänger (GPS, GLONASS).
  • Eine 3.5mm TRRS Buchse (oben) und ein Mikro-USB 2.0-Port mit OTG-Unterstützung (unten) sind als Anschlüsse vorhanden.
  • Das UHANS Max 2 nutzt einen Hybridschacht, der entweder 2 x Nano SIMs oder 1 x Nano SIM und eine microSD-Speicherkarte aufnehmen kann.
  • Als Besonderheit gibt es einen frontseitigen Fingerabdruck Sensor und das erwähnte Flashlight für die Selfie Kamera.
  • Eine Message LED zeigt das Laden und verpasste Nachrichten an.

Das Unboxing

Das UHANS Max 2 wird in einer schwarzen Box aus Pappe geliefert, die mit dem Hersteller Logo und rückseitig mit den Highlights des Smartphones versehen ist. Was da alles noch mit kommt, erfährt man hier –> im Video <– .

 

Die Geometrie und das Gewicht

Die Nutzung der Oberfläche durch das aktive Display ist bei dem diesem Riesen Phablet gut. Geringfügige Abweichungen von den Angaben des Herstellers zur Geometrie konnten wir nur bei der Dicke ermitteln. Vergleicht man es mit dem Mi Max 2, so sind zwar Breite und Höhe nur geringfügig abweichend, wohl ist es aber gemessen gleich um knapp 2mm (1.85mm) dicker und gleich um etwa 32g schwerer,


Das “Screen-to-body ratio” beträgt 69.09%.


Parameter unter kritischem Blick


Der Vergleich

Der Vergleich mit Smartphones mit gleichem SoCs bietet sich natürlich an. Die Tabelle bietet einen guten Überblick, denn mittlerweile hatten wir doch eine repräsentative Anzahl von Smartphones mit dem gleichen SoC vor der Kamera. Bewertet werden das Display bezüglich Leuchtstärke und Schwarzwert, die Menge der funktionsfähigen Codecs, die Performance und der Akku. Natürlich unterliegen solche Messungen auch Schwankungen und bilden lediglich die Basis für einen Vergleich. Man erkennt, dass der Prüfling im Feld der Mitbewerber bei Performance und Laufzeit gut mithalten kann. Getrübt wird allerdings dieser Wert  durch ein klar übersteuertes Schwarz. Natürlich zeigen die Prüflinge mit einem vergleichsweise kleineren Akku auch die geringeren Standzeiten. Bezüglich Performance erzielt das UHANS Max 3 SoC typische Werte. Auffällig ist der respektable Spitzenhelligkeitswert, der aber durch das schwache Kontrastverhältnis des Displays, bedingt durch den sehr hohen Schwarzwert, getrübt wird. Das ist leider auch deutlich zu sehen, vor allen wenn man Text auf weisen Hintergrund liest. Da leidet die Erkennbarkeit erheblich.

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Die Verarbeitung

UHANS kombiniert Metall, Glas und Polycarbonat ziemlich ausgewogen und kostensparend. Besteht die Rückwand einschließlich der Seitenteile noch aus einer geschwärzten Aluminiumlegierung, sind dann aber die Ober- und Unterseitenteile aus Polycarbonat begrenzt durch Antennen Streifen, die ja eher dann nicht erforderlich wären. Die leicht gekrümmte Glasbeschichtung der Vorderseite stößt zudem auf eine deutlich umlaufende scharfe Begrenzung, die nichtnur unangenehm zu spüren ist, sondern in der sich mit der Zeit dann leider der Schmutz sammeln wird. Leider sind auch die beiden Schraubenköpfe links und rechts neben der unten liegenden Mikro USB Buchse nicht deutlich versenkt, sondern eher deutlich zu ertasten. Zu allen Überdruss ragt das mittig sitzende Kameramodul einschließlich des Doppel Flashlight deutlich aus dem Gehäuse, so dass es beim Ablegen des Smartphones auf der Rückseite, aufliegt. Die Vorderseite ist mit leicht 2.5D gebogenen Glas bedeckt über dessen Kratzbeständigkeit keine Angaben vorliegen.

Nutzer der Dual SIM Standby Technik müssen bei der Verwendung einer SD-Speicherkarte dann leider darauf verzichten, denn es existiert kein separater Platz für die Speichererweiterung. Dieser kann nur anstelle der 2. Nano SIM verwendet werden. Der Tray hat auch keine Metallrückwand, so dass die Gefahr eines Verklemmens der SIMs/TF-Karte nicht gebannt wurde. Er lässt sich gut öffnen. Der Akku ist nicht entnehmbar.

Mit gewogenen 253g ist es um 32g schwerer als das Xiaomi Mi Max 2.

Den Rest seht ihr im Video.


Das Display

Gemäß Herstellerangaben ist ein 6,44-Zoll-IPS-Display mit einer FHD-Auflösung von 1080 x 1920 Pixel verbaut. Das entspricht einem geringeren dot/inch (342 ppi) Wert als bei den üblichen 5.5 Zoll Smartphones. Das Testgerät erreicht zwar einen relativ guten Wert in der Spitzenhelligkeit für weiß von 496 cd/m². Leider weist der auf der Basis –> des AnTuTu Videotest <—  gemessene Schwarzwert aber auch einen relativ hohen Wert aus. Darunter leidet doch das erzielte statische Kontrastverhältnis erheblich. In Verbindung mit dem geringeren ppi-Wert leidet darunter vor allem die Texterkennbarkeit spürbar. Es ist gleichmäßig ausgeleuchtet und zeigt kein sichtbares Clouding. Pixelfehler konnten keine ermittelt werden. Die automatische Helligkeitssteuerung arbeitet ausreichend gut.

UHANS integrierte auch MediaTek MiraVision-Suite in die Systemeinstellungen des Display-Menüs. Folglich kann der User einige grundlegende Parameter wie Kontrast, Sättigung, Helligkeit, Schärfe, Farbtemperatur und dynamischer Kontrast seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen. Mit dem BlueLight Defender kann man das vom Display abgestrahlte blaue Licht reduzieren.  


Der AnTuTu Videotest

Die Menge der funktionsbereiten Codecs hebt sich nicht von den Konkurrenten (siehe Tabelle) ab, ohne Spitzenwerte zu erzielen. Es sind 11 der gängigsten Codecs abspielbar. Nur bei ungewöhnlichen Kodierungen kann es dann schon einmal zueinem Versagen führen.


Die Performance – Speicher – System

Der MediaTek MT6750T Chipsatz ist ein 64-Bit-System SoC (System-on-Chip), der typischerweise für die Einstiegs- und Mittelklasse-Klasse verwendet wird. Das AnTuTu-Ergebnis von 44.132 Punkten zeigt im Vergleich ein, für diesen SoC gutes Ergebnis. Es sollte klar sein, dass wir hier eher Mittelklasse  vor uns haben. Der verwendete Prozessor hat zwei Cluster mit jeweils vier Cortex-A53-Kernen. Das erste Cluster wird mit 1,5 GHz und der zweite mit 1 GHz getaktet. Die Speicher Ausstattung mit einem Onboard 4GB LPDDR3 Single- Channel RAM, getaktet mit 833MHz und einem 64GB großen eMMC Speicher liegt im mittlerweile üblichen Bereich und sorgt in der Praxis für flüssiges Arbeiten, zumal dieser mit bis zu 128GB erweitert werden kann. Im Alltagsbetrieb konnten keine Beeinträchtigungen feststellt werden. 

Die Ausstattung mit Sensoren ist minimalistisch. Deren korrekte Funktionen konnten aber nachgewiesen werden.  

Die 3DMark Tests zeigen, dass das K3 auch zum Spielen von 3D Spielen mit seinem Mali-T860 MP2 Grafikchip in Anbetracht der Preisklasse einigermaßen geeignet ist. Sowohl der Touchscreen als auch der Lagesensoren reagieren gut. Wunder aber kann man nicht erwarten und bei anspruchsvollen 3D-Spielen geht der Grafikeinheit dann schnell die Puste aus.

Von dem 64GB großen eMMC Speicher stehen dem Anwender immerhin noch reichlich 54.1GB zur Nutzung für Apps und Daten zur Verfügung. 


Der Akku

Die oft gestellte Frage “Wie gut oder wie schlecht ist der Akku”?

Zunächst auch bei diesem Smartphone die Fakten: Der Hersteller gibt 4300mAh als Nennkapazität für den internen Li-Polymer Akku an, allerdings nicht bei welcher Spannung. Dass dieser Wert einigermaßen korrekt ist, zeigen die Messungen. So konnten nach einer Totalentleerung etwa 4250mAh bei 5V nachgeladen werden. Mit dem mitgelieferten Stecker Ladegerät flossen zu Beginn des Ladeprozesses auch tatsächlich 1.8A bei 5V. Vollständig geladen war damit der Akku nach knapp 3h.
Die Messung mit dem sehr praxisnahen Akku Tests (WORKBENCH) brachte nicht ganz das erwarte Ergebnis (vergleiche auch Tabelle). Die vermeintliche Ursache ist eine Unkorrektheit in der Anzeige der Akkustatistikauf dem Smartphone, ähnlich wie beim Doogee BL7000. Da muss der Hersteller noch mit einem OTA nachbessern. Schließlich hat es Doogee beim BL7000 auch in den Griff bekommen. Die Helligkeit des Displays wurde vorher auf 200 Lux justiert. Damit kommt man locker über zwei Tage  bei normalen Gebrauchsgewohnheiten.

Das UHANS Max 2 verwendet die standardmäßigen Android 7.0 Nougat-Batterieeinstellungen. So kann der prozentuale Ladezustand in der Statusleiste angezeigt oder ausgeblendet werden und der intelligente Standby-Energiesparmodus ein- oder ausgeschaltet werden. Es steht auch ein super Sparmodus zur Verfügung, der aber leider keine Rückschaltmöglichkeit via Menu hat. Das muss man dann alles (Helligkeit, Kommunikation) wieder per Einstellung korrigieren. 


Die Empfänger

Das UHANS Max 2  ist mit einer Dual SIM Schublade ausgestattet, wobei in einem Steckplatz wahlweise an Stelle einer Nano SIM auch eine microSD-Karte im Hybridslot verwendet werden kann. Die beiden SIM-Karten arbeiten im Dual-Standby-Modus. Wenn eine in einem 4G-Netzwerk registriert ist, kann die andere nur in 2G-GSM-Netzwerken arbeiten. Das Gerät arbeitet mit 2G GSM (850/900/1800/1900MHz),  3G WCDMA (850, 900, 2100MHz) und 4G FDD-LTE (Band 1/3/7/8/20) Netzwerkbändern. Die 4G-Up- und Down-Link-Geschwindigkeiten entsprechen Cat. 4. Die Anrufqualität und Signalempfindlichkeit sind gut, weder mit der Wi-Fi-Verbindung noch bei anderen unterstützten Verbindungsarten existieren gravierende Probleme. Auch dass das FDD-LTE Band 8 (Telekom) wird unterstützt. Das Modell unterstützt Dual Band Wi-Fi 802.11 a / b / g / n, Wi-Fi Hotspot, Wi-Fi Direct, Cast-Display, Bluetooth 4.0. Es verfügt über einen Mikro-USB 2.0 Port, der auch OTG unterstützt. Eine Standard 3,5-mm-Klinkenbuchse ist vorhanden. Das Satellitenpositionierungssystem verarbeitet GPS- und GLONASS Signale. Es arbeitet schnell bei der Erkennung von Satellitensignalen. Die Empfindlichkeit und Genauigkeit sind sehr gut. Bei freier Sicht waren Genauigkeiten um die 1m keine Seltenheit.


Akustik

Lautsprecher

Dieser sitzt hinter dem linken Lautsprechergitter. Die Klangqualität ist vergleichsweise doch etwas besser als bei den in der Liste befindlichen Konkurrenten, der Lautsprecher klingt etwas voller als bei seinen Mitbewerbern. Um genügend Lautstärke zu erhalten, sollte unbedingt in den Einstellungen die Option „BesLoudness“ (Lautstärkeanhebung für den Lautsprecher) aktiviert bleiben (Standard). Damit klingt der Lautsprecher lauter als im Vergleich ohne diesen Enhancer.

Die Sprachqualität während des Gespräches ist gut. Ich höre die anderengut verständlich. Die Klangqualität der Freisprecheinrichtung ist ausreichend und neigt aber bei großer Lautstärke zum „Kratzen“.


Bedienung (UI) – Betriebssystem – Apps

Es werden keine kapazitive Touch Tasten verwendet, lediglich die Home Taste ist als Touch in den Fingerabdrucksensor integriert. Die Lautstärkewippe ist nicht geteilt und sitzt wie der Ein-/Ausschalter rechts oben.  Ein Fingerabdrucksensor, der bis zu 5 Fingerabdruck-IDs speichern kann, befindet sich auf der Vorderseite des Geräts. Er ist nicht allzu schnell um das Gerät zu entsperren. Mit den Sicherheitseinstellungen können Sie eine Fingerprint-ID erstellen, umbenennen und löschen. Der Fingerabdruck Sensor dient lediglich zur Aktivierung und dem Entsperren des Display und hat keine, bis auf den integrierten Home-Button Touch, weiteren Funktionen.
In den Systemeinstellungen kann man auch intelligente somatosensorische Optionen für eine verbesserte Interaktion mit dem Gerät finden. Menüs zum Konfigurieren von Gesture Motion und – Wake gibt es auch. Nicht alle Menüs sind ins Deutsche übersetzt. Mit dem System-UI-Tuner kann man verschiedene Anpassungen durchführen, wie z.B. Elemente der Statusleiste anpassen.
Eine sehr nahe am Standard vom Android 7.0 liegende Benutzeroberfläche (UI) mit App Drawer, die aber kein Querformat kennt, wird genutzt. Die Oberfläche lässt sich ohne Ruckeln flüssig bedienen. Wichtige Apps sind sparsam vorinstalliert und mittels Play Store lassen sich auch weitere problemlos installieren.

OTA (Firmware update Over The Air) und Sicherheit

Auch dieser Hersteller bietet die Möglichkeit die Firmware Aktualisierung via Internet durchzuführen. Man erhält automatisch bei einer WLAN Verbindung eine Nachricht, falls eine anstehende Firmware Aktualisierung vorhanden ist.

Sicherheit

Eine Prüfung mit Kaspersky war unauffällig. Die User Partition ist verschlüsselt.


Die Kamera(s)

Die Kamera App bietet alle bekannten Funktionen. Diese Aufnahmemodi: Foto-Modus, Video, Beauty, Panorama und SLR sind möglich.  Der SLR-Modus arbeitet mit beiden Kamera Chips. Die erste nimmt ein normales Foto auf, während der zweite eine geringe Schärfentiefe erzeugt. Die Größe der Unschärfe kann manuell angepasst werden.

Rückkamera

Das UHANS Max 2 ist mit zwei hinteren Kameras ausgestattet. Es wird ein 13MP Samsung S5K3L8 ISOCELL Sensor genutzt. Assistiert wird dieser durch einen nicht näher spezifizierten 2MP Chip bei Bokeh Aufnahmen.

Frontkamera

Auch die Frontkamera nutzt diese Sensor Kombination.

Im Beispiel Video erkennt man, wie der Fokus bei Videoaufnahmen arbeitet.

Beurteilt es bitte selbst.

Die Bilder sind am Ende des Videos eingeblendet

Der Hersteller empfiehlt es hier zu kaufen.


Fazit:


UHANS lieferte mit dem Max 2 ein “Billig”- Nachbau das Xiaomi Mi Max2. Selbst wenn man berücksichtigt, dass dieser aber nur reichlich die Hälfte kostet, sollten Freunde der großen Bildschirmdiagonalen aber auch bedenken, dass bei den Kameras und dem schlechten Display deutliche Kompromisse gemacht wurden. Nicht alle getesteten Funktionen arbeiteten fehlerfrei. Das Highlight ist das GPS und natürlich der mindestens für zwei Tage reichende Akku. Selbst in Anbetracht der Größe ist es auch deutlich schwerer als das Xiaomi. Das Kontrastverhältnis des Display ist nicht einmal als Mittelmaß einzuordnen und erschwert die Erkennbarkeit der Schrift beim Lesen spürbar. Der Front Fingerabdruck Sensor verrichtet zuverlässig seine Dienste. Bei der großzügigen Speicherausstattung fällt dann der unsäglichen Hybrid Schacht nicht mehr arg ins Gewicht. Versöhnlich stimmt dann doch eine funktionierende Message LED.

Was gefällt

  • Android 7.0 (Nougat)
  • Akku
  • großer Speicher
  • gut arbeitender Fingerabdruck Sensor
  • Message LED
  • GPS
  • großes Display

Was nicht gefällt:

  • Hybrid Slot
  • Akku Level Bug
  • wenige Sensoren
  • schlechtes Kontrastverhältnis des DisplaysDer Hersteller empfiehlt diese Online Shops.

 

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