Oukitel Mix 2 Testbericht – Ein weiterer 18:9 Smartphone Clone des Xiaomi Mix 2 im Review

Um im oberen Mittelklasse-Smartphone-Markt Fuß zu fassen und sich dort weiter als solider Hersteller zu etablieren,  versucht Oukitel mit dem Oukitel Mix 2 die Herzen der Käufer zu erobern. Wie der Name schon verrät, lässt sich Oukitel dabei vom Design des erfolgreichen Xiaomi Mi Mix inspirieren. Angekündigt wurde dieses Smartphone ja schon in einer News vom November durch uns.  Zunächst klingen die Daten in den Marketing Prospekten überzeugende. Aber das will bei chinesischen Smartphones zunächst erst einmal nicht viel bedeuten, selbst bei einem noch so verlockenden und attraktiven Preisschild. Mit unseren bewährten Testablauf versuchen wir mal, das Versprechen gegen das Licht zu halten und ihr erfahrt alles, was man über das Oukitel Mix 2 wissen sollte.

Der Überblick

• Das Oukitel Mix 2 verwendet ein 5.99 Inch FHD+ IPS 18:9 Display mit einer Auflösung von 1080 x 2160 Pixel und einer Pixeldichte von 403 ppi.
• Das Besondere ist ein 18:9 (2:1) Format und eine in den Ecken mittels Maskierung leicht abgerundete Anzeige.
• Eine sehr kratzfeste Asahi Dragontrail Glasdeckschicht schützt das Display vor Beschädigung.
• Das Display wird von einem Metallrahmen umgeben und die Rückseite ist ebenfalls mit einer Glasschicht belegt. Allerdings sind sowohl vorne als auch hinten werksseitig jeweils noch Schutzfolien aufgezogen, deren Ränder deutlich erkennbar sind und nicht zur Schönheit des Smartphones beitragen.
• Im Inneren werkelt ein MediaTek Helio P25 (MT6757CD) Chipsatz, der eine geclusterte 8 Kern CPU (4x 2392MHz, 4x 1690 MHz ARM Cortex-A53) und eine mit 900 MHz getaktete Dual-Core GPU (ARM Mali-T880 MP2) nutzt.
• Die Kapazität des nicht entnehmbaren Li-Ion Akkumulators wird durch den Hersteller mit 40(0mAh angegeben. Dieser kann mit dem beigefügten MediaTek Pump Express Plus 2.0 kompatiblen Stecker Schnellladegerät (5/ 7/ 9V 2A) in reichlich 2.5h vollständig aufgeladen werden.
• Auf der Rückseite des Gerätes gibt es eine Dual Kamera, die mit einem 16 Megapixel Samsung S5K3P3 Sensor, einem 0.3MP GalaxyCore GC0310 Sensor, einem F/2.0 Objektiv, Phasendetektions-Autofokus und LED-Blitz arbeitet.
• Die Selfie- Kamera verfügt über einen 8M SuperPix SP8407 Sensor und arbeitet mittels festen Fokus durch ein Objektiv mit einer Blende von F/2.2.
• Ein 6GB LPDDR4X, Double-Channel RAM @1600MHz und 64GB großer interner eMMC Speicher werden als Speicher genutzt. Letzterer ist mittels einer MicroSD-Speicherkarte erweiterbar.
• Ausgeliefert wird es mit einem geringfügig modifizierten Userinterface, basierend auf Android 7.0, unterstützt 4G LTE Cat. 6 Netzwerke, 2.4/5GHz a, b, g, n, Wi-Fi Hotspot, Wi-Fi Direct, Bluetooth 4.2 und einem Navigationssatelliten Empfänger (GPS, GLONASS). Alle in Deutschland genutzten 2G, 3G und 4G Netzwerkbändern werden unterstützt.
• Das Oukitel Max 2 verfügt über zwei Nano SIM-Steckplätze. Wahlweise kann an Stelle einer der beiden SIMs auch eine microSD-Karte genutzt werden. Dabei geht dann aber die Dual-SIM-Standby Eigenschaft verloren.
• Neben den drei Standard Sensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Näherungssensoren) gehören zusätzlich auch Sensoren für lineare Beschleunigung, Schwerkraft, Rotation, Gyroskope Sensor und Magnetometer zur Standardausrüstung.
• Als Besonderheiten gibt es eine Fingerprint ID, deren Sensor sich auf der Rückseite befindet.
• Zwar verzichtet der Hersteller nicht auf ein Gesturing, aber rüstet das Smartphone nicht mit einer Message LED aus.
  

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Parameter unter kritischem Blick

Der Vergleich

Im Überblick hier mal ein paar Messwerte im Vergleich zu Smartphones mit ähnlichem SoC. Interessant ist der Vergleich mit dem Doogee Mix 2. Beide erzielen mit dem Helio P25 recht gute Performance Werte. Gut vergleichbar sind auch die Messwert des Akkutests, zumal beide nahezu die gleiche Akkukapazität und ein FullHD+ Display besitzen. Hier punktet das Oukitel Mix 2 gegenüber seinem Mitbewerber. Auch in der Displayhelligkeit schneidet das Oukitel besser ab.  Es hat sogar wegen des geringeren Schwarzwertes ein besseres statisches Kontrastverhältnis als das Bluboo S1, bei dem wir ja einen vergleichbaren Spitzen Helligkeitswert gemessen hatten. Das spürt man auch bei der Benutzung im Sonnenlicht,  wie es das Video zeigt. Die Werte für die Performance liegen vollständig auf SoC Niveau.

Übrigens beginnen wir ab diesem Smartphone die Performance mit der Antutu Version 7.0.4 zu bestimmen, die ein deutlichen Algorithmus Wechsel im Grafik Test aufweist. Leider liegen im Moment noch zu wenige Vergleichsergebnisse vor.

Die Verarbeitung

Wenngleich das Design des Xiaomi Mi Mix hier Pate stand, geworden ist es aber ein etwas anderes. Mit einer Vorder- und Rückseitenbeschichtung aus dem sehr kratzfesten aber nicht unzerbrechlichen Asahi Dragontrail Glas und einem Chassis aus einer Aluminium Legierung mit gut geschwungenen Hinter- und Vorderkanten ist es optisch rundum gelungen. Nur ist diese Eleganz nicht sehr beständig. Denn schon nach kurzem Gebrauch werden das Display und die Rückseite durch die deutlich sichtbaren Fingerspuren unansehnlich.

Auch ist das Mix 2 schwerer als es auf den ersten Blick aussieht. Zu allen Überdruss ist es auch reichlich 36g schwerer als durch den Hersteller Oukitel angegeben. Trotzdem ist das Oukitel Mix 2 eines der schmalsten und kürzesten Smartphones der Displaygrößenklasse 5.9-6.1. Es misst 75,0 mm in der Breite und 157,8 mm in der Höhe. Damit ist es schmaler und kürzer als sein Vorbild Xiaomi Mi Mix, dafür aber dicker. Liebhaber der Dual SIM Standby Technik müssen auf die, unter Android 7 vorhandene flexible Speichererweiterung mittels microSD Karte verzichten, denn es existieren nur zwei Plätze, 2 x Nano SIM oder 1 x Nano SIM und 1 x microSD Karte.

Im oberen Rahmen befindet sich eine 3,5-mm-Buchse und im unteren zwei Lautsprechergitter, die einen Micro-USB-Port 2.0 mit OTG-Unterstützung umgeben.

Das Display

Gemäß Herstellerangaben wird ein 5.99 Inch FHD+ IPS 18:9 Display mit einer Auflösung von 1080 x 2160 Pixel und einer Pixeldichte von 403 ppi verwendet. Der HTC Dump zeigt, dass insgesamt 3 unterschiedliche Displayhersteller verwendet werden können. Die auf der Basis des AnTuTu Videotests durchgeführten Messungen bestätigten gute Helligkeitswerte die auch in der Praxis für eine ausreichende Erkennbarkeit des Displays sorgen. Zu Bedenken ist allerdings auch, dass die Pixeldichte von 403 ppi dieses 6 Zoll FHD+ Displays nicht besser als bei einem 5.5” FHD Display ist. Natürlich sind mit bloßen Auge bei normalen Betrachtungsabstand keine Pixel erkennbar. Auch beim genauen Hinschauen ist kein Clouding erkennbar. Die automatische Helligkeitssteuerung arbeitet ausreichend stufenlos.
Die Messwerte wurden mit einem Luxmeter bei voller Helligkeit des Displays und den Testbildern des AnTuTu Display Test gemessen. Ein hoher Wert ist besser, nicht aber bei schwarz. Da wären 0 Lux ideal.
Das Display wird mit 61Hz angesteuert. Mit den 10 Fingern Touch Screen lässt sich der Touch komfortabel bedienen. Dieses Handy unterstützt auch die drahtlose Übertragung des Displays, sprich Miracast.

Unser Testgerät hat eine Spitzenhelligkeit von 531cd/m², die deutlich besser ist als beim vergleichbaren Doogee Mix 2.

Der AnTuTu Videotest

Keine Sorge, die Anzahl der voll funktionsfähigen Codecs  (Tabelle) liegt auch beim Mix 2 auf dem Niveau der genannten Vergleichsmuster, also die meisten herkömmlichen Videos sind problemlos abspielbar.

Die Performance – Speicher – System

Der beim Oukitel Mix 2 verwendete MediaTek Helio P25 ist ein ARM-basierter Prozessor mit 8 Kernen. Dieser nutzt in zwei Cortex-A53-Clustern jeweils unterschiedliche Taktfrequenzen von 4x 2392MHz und 4x 1690MHz. Dem SoC steht eine leistungsfähige ARM Mali-T880 900 MHz Dual-Core Grafikeinheit zur Seite. Mit der MT6757CD Version des SoCs erreicht man eine klassische Mid-Range-Performance. Surfen, Videos schauen, lesen und die meisten Spiele funktionieren performant. Allerdings ist es auch bei großer Arbeitslast gelegentlich zum „Nachdenken“ gezwungen.

Dagegen ist das Oukitel Mix 2 nahezu verschwenderisch mit einem 6GB Dual-Channel LPDDR4X RAM @1600MHz ausgestattet. Damit kann man schon eine Menge Apps parallel im Speicher lassen ohne an die Grenze der Leistungsfähigkeit zu stoßen.  Dazu gesellt sich ein 64GB großer eMMC Speicher, der mittels einer microSD Speicherkarte noch bis zu 256GB erweitert werden kann.

Als Tester fühlt man sich verpflichtet diese Dinge zu messen und quantitativ darzustellen. Letztendlich hängt “gut” oder “böse” aber stark von den Nutzungsgewohnheiten und Wünschen des Käufers ab. Hohe Messwerte sind eher mehr ein Indiz dafür, ob es auch anspruchsvollen 3D Spielen gewachsen ist oder viele Anwendungen im Arbeitsspeicher bleiben und diese dann auch zügig gestartet werden können. Aber auch bei geringeren Werten kommt es eher selten vor, dass dieses in der Bedienung der UI deutlich wird.

Die Messwerte kann man aus der Tabelle entnehmen.

Der Akku

Die oft gestellte Frage “Wie gut oder wie schlecht ist der Akku”?

Zunächst auch bei diesem Smartphone die Fakten: Der Hersteller gibt 4080mAh als Nennkapazität für den internen Li-Polymer an, allerdings nicht bei welcher Spannung. Bei Nutzung des beigefügten Stecker Schnellladegerät (5/ 7/ 9V 2A MediaTek Pump Express) konnte das Gerät nach Entleerung in reichlich 2h aufgeladen werden.

Die Messung mit dem sehr praxisnahen Akku Tests (WORKBENCH) brachte dann auch das erwarte Ergebnis (vergleiche auch Tabelle).

Die Empfänger

Das Oukitel Mix 2 ist mit einer Dual SIM Schublade ausgestattet, wobei in einem Steckplatz wahlweise an Stelle einer Nano SIM auch eine microSD-Karte im Hybridslot verwendet werden kann. Das Gerät arbeitet mit 2G GSM (850/900/1800/1900MHz),  3G WCDMA (900, 2100MHz) und 4G FDD-LTE (Band 1/3/7/8/20) Netzwerkbändern. Die 4G-Up- und Downlink-Geschwindigkeit entspricht Cat. 6. Die Anrufqualität und Signalempfindlichkeit sind gut, weder mit der Wi-Fi-Verbindung noch bei anderen unterstützten Verbindungsarten existieren gravierende Probleme. FDD-LTE Band 8 und Band 20 werden unterstützt. Es unterstützt Dualband Wi-Fi 802.11 a / b / g / n, Wi-Fi Hotspot, Wi-Fi Direct, Cast-Display, Bluetooth 4.0. Alle Verbindungen arbeiten ausreichend empfindlich. Es verfügt über einen USB-Port Typ C, welcher auch OTG unterstützt. Um ein Headset zu verwenden, bedarf es keines USB Adapters, da eine 3,5-mm-Buchse vorhanden ist. Davon profitiert auch der UKW Empfänger, dessen Empfindlichkeit sehr gut ist. Das RDS liefert auch digitalen Infos. Das Satellitenpositionierungssystem verarbeitet GPS- und GLONASS Signale. Die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Satellitenempfängers sind gut. Bei freier Sicht lag die Genauigkeit bei ca. 2-3 Metern.

Akustik

Lautsprecher

Dieser ist an der Unterseite hinter dem rechten Lautsprechergitter platziert. Dadurch verdeckt man diesen auch leicht beim Abspielen von Videos im Querformat. Die Klangqualität ist sehr mittelmäßig. Flach, es fehlen deutlich die tiefen Töne. Um genügend Lautstärke zu erhalten, sollte unbedingt in den Einstellungen die Option „BesLoudness“ (Lautstärkeanhebung für den Lautsprecher) aktiviert bleiben (Standard). Damit klingt der Lautsprecher lauter als im Vergleich ohne diesen Enhancer, allerdings noch eine Spur schlechter als ohne diesen.

Die Sprachqualität während des Gespräches ist gut. Ich höre die anderen und sie hören mich gut verständlich. Die Klangqualität der Freisprecheinrichtung ist ausreichend, neigt aber bei großer Lautstärke zum „Kratzen“.

Bedienung (UI) – Betriebssystem – Apps

Es werden ausblendbare On-Screen Tasten verwendet. Die Lautstärkewippe und der Ein-/Ausschalter haben deutliche Druckpunkte und klappern nicht in der Führung. Für den Fingerabdrucksensor stehen neben dem Entsperren des Displays, noch weitere Navigationsfunktionen des Launchers zur Verfügung. Das Wake up des Displays via Double Tap ist zwar nicht möglich, wohl aber verschiedene Gesten.

Das Oukitel Mix 2 kommt mit Android 7.0 Nougat ohne wesentlichen Modifikationen an Bord daher. Es enthält alle gängigsten Google Anwendungen, die Standard Android- und einige andere beliebte Apps. Die sehr nahe am Standard vom Android 7.0 liegende Benutzeroberfläche (UI) hat einen App Drawer, kennt aber kein Querformat. Die Oberfläche lässt sich ohne Ruckeln flüssig bedienen. Eine Emojis Tastatur, Pedometer und ein Systemmanagement Werkzeug als App werden zusätzlich durch Oukitel im Stock bereitgestellt.

OTA (Firmware update Over The Air) und Sicherheit

Auch dieser Hersteller bietet die Möglichkeit die Firmware Aktualisierung via Internet durchzuführen. Man erhält automatisch bei einer WLAN Verbindung eine Nachricht, falls eine anstehende Firmware Aktualisierung vorhanden ist.

Sicherheit

Eine Prüfung mit Kaspersky beim Oukitel Mix 2 war unauffällig. Die User Partition ist standardmäßig verschlüsselt.  Falls konfiguriert, kann das Entsperren des Displays via Fingerprint ID mittels des Fingerabdrucksensors erfolgen.

Die Kamera(s)

Die Kamera App des Oukitel Mix 2 ist eine, die bei vielen Dual Kameras schon verwendet wurde. Das einzige Neue ist die Spiegelfunktion der Frontkamera.  Video, Foto (Standard), FaceBeauty, Blur, Mono, Panorama, PRO Modi stehen für die Rückkamera zur Verfügung. Bei der Frontkamera fehlt dann die Modi Pro und Blur.

Das Front LED Blitzlicht ist eine Attrappe, da diese Funktion aufgrund von unzumutbaren Reflektionen durch den Hersteller deaktiviert wurde.

Auch bei dieser Kamera Implementation wäre es besser gewesen, sich auf eine stabile und gute Qualität einer jeweiligen Kamera zu konzentrieren, als dieses unsägliche Experiment mit dem Bokeh Effekt fortzusetzen. Das braucht kein Mensch.

Die Hauptkamera des Oukitel Mix 2 nutzt einen 16MP Samsung S5K3P3 Sensor, der bei Bedarf auf 21MP interpolierte Aufnahmen gestattet, gekoppelt mit einem f/2.0 Objektiv und einem einfach LED- Blitzlicht. Videos können im 4K Mode mit 28 fps geschossen werden.

Der Fokus arbeitet erst etwas in einer Entfernung von 2m einigermaßen gut und  das Detail in den Fernaufnahmen ist unterirdisch. So ist die Kamera im Moment ein totaler Ausfall. Hoffen wir, dass Oukitel dazu noch ein Firmware Update in Petto hat.

Für die Front Kamera wird ein 8MP SuperPix SP8407 Sensor  mit fester Blende f/2.2 verwendet.

Bitte beurteilt die Qualität der Aufnahmen selbst.

Fazit

Dieser Xiaomi Mi Mix Clone hinterlässt auf dem ersten Blick einen optisch gefälligen Eindruck, der jedoch bereits nach kurzem Gebrauch durch die deutlichen Fingerspuren und starken Reflexionen des Displays getrübt wird. Das stolze “Body-to-Screen” Verhältnis lässt das Smartphone zunächst sehr filigran erscheinen. Nimmt man es dann in die Hand, sind die 244g doch deutlich zu spüren. Störend wirken leider auch die vom Werk aus aufgezogenen Folien hinten und vorn mit ihren deutlich sicht- und fühlbaren Kanten.
Beeindruckend sicher funktionierte die Identifikation durch den Fingerabdrucksensor. Genauso wie beim großen Vorbild muss man bei einem Selfie das Smartphone um 180° drehen. Das gut funktionierende GPS, eine großzügige Ausstattung mit Sensoren und Speicher gehört auch zu den angenehmen Dingen. Die Displayhelligkeit kann vollends überzeugen. Die immer noch vorhandene Buchse für einen Headset tröstet sicher nicht alle Käufer über die fehlende Notifikations-LED hinweg.

Pro:

• “Out of the box” Smartphone
• gute Performance
• FHD+ Display
• genaues und empfindliches GPS
• kratzfeste Beschichtung
• großzügige Sensorausrüstung einschließlich Kompass
• großzügige Speicherausstattung
• USB On-The-Go
• Gut erkennbares FHD+ Display

Was nicht gefällt:

• Miserable Rückkamera
• Fingerabdruck Empfindlichkeit
• Stark reflektierende Beschichtung
• keine Message LED

Roland

Als diplomierter Informationstechniker lässt mich meine Profession auch im Ruhestand nicht los. Deshalb macht es mir sehr viel Spaß, euch neue und innovative Produkte vorzustellen. Wer lieber bewegte Bilder mag, besucht dann meinem YouTube Kanal.
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